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Hartmetall- und Werkzeugsysteme Wilke GmbH
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Was ist eigentlich Hartmetall? Welche Vorteile bietet der Einsatz von Hartmetall? Aufgeklebt, gelötet oder angeschraubt auf andere Werkstoffe wie Kunststoff oder Stahl, erhöht Hartmetall die Standzeiten bei gleichzeitig höherer Performance Ihrer Bauteile undWerkzeuge. Im Vergleich zu Schnellarbeitsstahl (HSS) ermöglicht Hartmetall deutlich höhere Belastungen des Werkzeuges vor allem bei der Bearbeitung von Metallen. Auch bei der Bearbeitung anderer Werkstoffe wird ein niedriger Verschleiß trotz höherer Temperaturen oder anderen hohen Belastungen ermöglicht. Zu den Produkten Was ist Hartmetall? Hartmetall ist ein Sintermetall, welches hauptsächlich aus dem Material Wolframcarbid (WC) mit einer Dichte von 15,63 g/cm³ und einer Härte, die beinahe der von Diamant entspricht, besteht. Zusätzlich enthält es einen Binder, meist Kobalt oder Nickel, wodurch die Legierung ihre Zähigkeit erhält. Je nach Sorte hat das Grundmaterial in Pulverform verschiedene Feinheitsgrade und Mischverhältnisse. Durch eine Erhöhung des Kobaltanteils, wird das Hartmetall z.B. weicher aber auch zäher, wodurch es bei Schlägen weniger schnell brechen kann. Zu den Produkten Herstellung von Hartmetall Das Granulat aus Wolframcarbid und Kobalt wird in einem ersten Verfahren zu einem sogenannten Grünling in die spätere Form gepresst. In einem zweiten Schritt wird dieser Grünling bei einer Temperatur von ungefähr 1.500 °C gesintert, wodurch er sein Volumen reduziert und die eigentliche WC-Co Verbindung entsteht. Der entstandene Rohling kann nun je nach Produkt weiter geschliffen, poliert, beschichtet oder aufgelötet bzw. aufgeklebt werden. Zu den Produkten
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